In der ersten Runde unseres Highlander Events begegnen sich Mya Escher und der jüngste Bootcamp L.E. Neuzugang: Stefan Walther. Während Mya auf Sumi’jin, Wächterin des Cenarius vertraut, setzt Stefan auf Dark Lady Sylvanas Windrunner . Die Devise „Lady’s first“ wurde konsequent ignoriert, so dass Stefan mit einer 9 den Würfelwurf für sich entschied und sich dazu entschloss, das Spiel zu eröffnen. Mya war wiederum zufrieden mit ihren „Opening 7“ und daher konnten wir auch wenig später beginnen.
Stefan zog in Lockmaw, Windrunner’s Heartseeker, Alana die Traubringerin, Galvano und Baron Ashbury. Nach einer verdeckten Ressource war auch direkt Mya.
Sie platzierte Seeds, Stefan führte in seinem folgenden Zug keine Aktion aus und schon war wieder Mya, die Ende des Zuges noch Graben war. Sie fand dann Yazli Erdfunke, während Stefan einen Lordann der Bluthäscher in seinem Zug 3 rekrutierte.
Nachdem nun beide Spieler Verbündete aufs Feld beordert hatten, begann Mya damit, ein paar Schläge zu verteilen. Zorn nahm Lordann vom Feld und der folgende Angriff von Yazli Erdfunke fügte der Jägerin 4 Schaden zu!
Stefan fand Yertle in seinem Folgezug, der sich Mya allerdings mittels Nature’s Focus entledigte, bevor Hüter Balos ihre Gruppe verstärkte. Der Angriff von Yazli Erdfunke endete in Auslöschende Falle, so dass Sylvanas „nur“ auf 6 Schaden ging.
Galvano der Wildtierfürst betrat gemeinsam mit einem Wolf-Begleiter das Spielfeld, wobei letzterer mit Hüter Balos 2 Schaden zufügte.
Mya fand Kyroth Stahltücke und Hüter Balos griff in Sylvanas an. Die Yertle-Rüstung egalisierte den Schaden.
Stefan beeindruckte nach wie vor mit seinen dicken Verbündeten. Lockmaw zerstörte den beschädigten Hüter Balos und Galvano tauschte mit Kyroth Stahltücke. Damit konnte am Ende dieses Zuges lediglich Stefan ein Feld vorweisen: Ein böses Krokodil und 2 Token.
Mya versuchte mit Hilfe von Neferset Champion ins Spiel zurück zu kommen. Lockmaw tauschte diesen ab, die beiden Token griffen direkt an und dann packte Stefan Nadina the Red aus! Mya flippte Sumi’jin am Ende des gegnerischen Zuges.
Ein Avatar der Wildnis für 6 Ressourcen nahm Nadina vom Feld und gab Mya plötzlich wieder Boardpräsenz. Ihre Heldin heilte sich durch ihre Kraft um 1, so dass sie auf 4 fiel.
Stefan zog in seine dritte Handkarte: Donnerblüte. Lockmaw wurde in die Druidin geschickt, Arkaner Schuss fügte dem Avatar-Token 1 Schaden zu, Stefan zog auf und dann rekrutierte er noch Donnerblüte. Beide Token griffen in den gegnerischen Spielstein an, so dass dieser nun auf 5 Schaden war.
Mya brachte Valeera, die ihr Korrosionsschutz in die Ressourcenreihe beförderte. Es folgte Buroom Klingenseher, wodurch sich ihre Druidin auf 7 herunter heilte. Das Avatar-Token tauschte mit Lockmaw und das markierte gleichzeitig auch das Ende des Zuges.
Donnerblüte heilte 1 Schaden, dann fand Stefan seinen eigenen Avatar, der mit 7 direkt in die Druiden-Heldin geschickt wurde. Donnerblüte tauschte Burom ab und wieder war Mya.
Rettet den Erdsprecher ließ sie eine Karte aufziehen, es folgte ein Angriff mit Valeera, woraufhin sie Korrosionsschutz löste, dann rekrutierte sie noch Bronzefarbener Wächter und gab ab.
Ein Explosiver Schuss von oben zerstörte Valeera und ließ Stefan auch noch den Drachkin aus dem Weg räumen. Sein Avatar-Token fügte weitere 7 Schaden zu.
Ein Spatz in der Hand traf nicht, so dass Mya bedenklich wenige Optionen zur Verfügung standen. Sie nutzte Der letzte lebende Wissenshüter, um sich etwas zu heilen und eine Karte aufzuziehen, dann war wieder Stefan.
Der fand Tracker’s Mark, er griff mit seinem Token direkt an, wodurch die Druidin mittlerweile bei 25 Schaden stand und er gab ab. Gleichzeitig steuerten wir mit großen Schritten auf das Ende der Runde zu…
Mya zog in Wild Wrath, die Stefan nicht unter ihr Deck schicken wollte. Counting out Time ließ sie 2 Karten aufziehen, dann hatte sie jedoch keine Optionen mehr zur Verfügung, um das Spiel noch zu wenden.